Der ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst des Katharinen Hospiz Förderverein e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Arbeit des Flensburger Katharinen Hospizes am Park in vielfältiger Hinsicht zu unterstützen: ideell, durch aktives Handeln sowie durch vielfältige finanzielle Zuwendungen für z.B. Musiktherapie oder auch SAPV- Unterstützung.
Hospiz bedeutet Herberge. Die Hospizbewegung will „Herberge“ für sterbenskranke Menschen und ihre Angehörigen sein.
Das Palliativnetz Dithmarschen widmet sich der Behandlung und Begleitung von Patienten mit einer nicht heilbaren und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit voraussichtlich begrenzter Lebenserwartung.
Jeder Versicherte hat einen gesetzlichen Anspruch auf Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (Die SAPV ist eine Leistung Krankenkasse und für die Betroffenen nicht mit Kosten verbunden).
Im Mittelpunkt der ambulanten Kinderhospizarbeit stehen Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzenden Erkrankungen und ihre Familien.
Das Netzwerk von Pflege LebensNah sorgt im Kreis Rendsburg-Eckernförde für eine breit angelegte Versorgungsstruktur. Diese ermöglicht den Menschen aus der Region ein hohes Maß an Eigenständigkeit trotz Alters oder Krankheit.
Wir bieten den von uns betreuten und gepflegten Menschen individuelle Hilfen. Diese fachlich fundierten Angebote fördern die Autonomie und die Würde des Einzelnen. Ein wichtiges Anliegen dabei ist es, im Kleinen und im Großen dafür zu sorgen, dass Menschen auch bei zunehmenden Einschränkungen in ihrem gewohnten Umfeld leben können.
Wir begleiten und unterstützen Kinder, Jugendliche und deren Familien, die sich um schwer erkrankte Angehörige sorgen oder den Verlust von Angehörigen betrauern.
Obwohl unser Netz aus ehrenamtlichen Helfern stetig wächst, pflegen wir im Verein eine familiäre Atmosphäre. Unser Betreuungsgebiet umfasst das östliche Holstein bis Fehmarn und Lübeck.
Der Verein wurde 1994 unter dem Namen „hospiz-initiative kiel – Hausbetreuungsdienst“ gegründet. Seine satzungsmäßigen Aufgaben sind, Schwerkranke, Sterbende und Trauernde zu begleiten und den Hospizgedanken weiterzutragen. Im Jahre 1995 erhielt er die Anerkennung als gemeinnützig, 2015 feierte er mit einem bunten Strauß von Veranstaltungen sein 20-jähriges Bestehen.
Aus der Initiative von zwei engagierten Frauen, die verhindern wollten, dass in Kiel Menschen würdelos sterben mussten, ist inzwischen eine große Einrichtung geworden. Sie ist aus Kiel nicht mehr wegzudenken: